Andreas Schwarz setzt sich für MitarbeiterInnen des insolventen Modehauses Matzer & Worsch ein

Veröffentlicht am 18.03.2015 in Wahlkreis

Mit großem Bedauern hat der Bundestagsabgeordnete Andreas Schwarz (SPD) von der Eröffnung des Insolvenzverfahrens des Modehauses Matzer & Worsch in Coburg am Montag erfahren. „Die Schließung eines solchen familiengeführten Traditionsunternehmens ist immer ein Verlust – sowohl für die Innenstädte, deren Attraktivität durch den Schwund an Facheinzelhandelsgeschäften leidet, als insbesondere auch für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich nach einer neuen Arbeitsstelle umsehen müssen“, so Andreas Schwarz.

Auf Nachfrage des Abgeordneten teilte der Insolvenzverwalter Thomas Linse mit, dass immer noch 20 Mitarbeiterinnen des Modehauses ohne Aussicht auf neue Beschäftigung seien. Besonders bedauerlich sei, dass zudem drei Auszubildende als Verkäuferin bzw. Einzelhandelskaufmann noch keinen neuen Job gefunden hätten. Auch die Wirtschaftsförderungsgesellschaft (WiföG) der Stadt Coburg, die sich seit Wochen um eine Lösung bemüht, ist bislang leider erfolglos geblieben.

Andreas Schwarz steht auch mit der Arbeitsagentur Coburg bezüglich der Vermittlung der arbeitssuchenden Mitarbeiter in Kontakt. „Es ist dem als sehr engagiert bekannten Team aus dem Hause Matzer & Worsch sehr zu wünschen, dass sie bald eine neue Arbeitsstelle finden. Ich werde mich weiter für eine Lösung im Sinne der Betroffenen einsetzen“, verspricht der Bundestagsabgeordnete.

 

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